Saison 2021/2022

Pokalspiele

Preußen/Admira
0:20
Energie Cottbus
Preußen/Admira
:
Freilos

 

Meisterschaftsspiele

Preußen/Admira
1:5
Heidesee/Best.
Fürstenwalde
7:1
Preußen/Admira
Preußen/Admira
1:4
Babelsberg 03
Potsdam
23:0
Preußen/Admira
Preußen/Admira
0:13
BSC Süd 05
Energie Cottbus
19:0
Preußen/Admira
Preußen/Admira
0:3
Storkower SC
Preußen/Admira
2:0U
BW Pessin
Heidesee/Best.
0:0
Preußen/Admira
Preußen/Admira
0:7
Fürstenwalde
Babelsberg 03
15:0
Preußen/Admira
Preußen/Admira
0:11
Potsdam
BSC Süd 05
5:1
Preußen/Admira
Preußen/Admira
1:11
Energie Cottbus
Storkower SC
0:1
Preußen/Admira
BW Pessin
1:2
Preußen/Admira

Landesliga Brandenburg

1. FC Energie Cottbus
117:1
46
2. Turbine Potsdam 71 II
93:6
43
3. Brandenburger SC Süd
52:14
34
4. FSV Union Fürstenwalde
28:27
23
5. SV Babelsberg 03
30:42
20
6. SpG Heidesee/Bestensee
17:42
14
7. Storkower SC
8:43
12
8. SpG Preußen/Admira
10:124
10
9. SG Blau-Weiß Pessin
7:63
5


11. Spieltag

BSC Preußen 07 – FSV Union Fürstenwalde 0:7 (0:3)

 

BSC: Leonie S. – Lina, Jasmin, Catharina, Josephin, Lena, Madleen, Leonie F., Vivien. Kaja, Antonia, Paula.

 

FSV: Mathilda – Joan, Annalena, Sophie, Johanna, Lyann, Emily, Leni Charlott, Malena. Sylvana.

 

Tore: 0:1 Johanna (10.), 0:2 Emily (36.), 0:3 Eigentor (37.), 0:4 Emily (43.), 0:5 Annalena (57.), 0:6 Emily (64.), 0:7 Lyann (70.).

 

Am Ende steht eine weitere hohe Niederlage der #Stadtrandtöchter zu Buche, welche das aufopfernde Kämpfen des Teams nicht widerspiegelt. Gefühlte zwanzigmal sind die Gäste ins Abseits gelaufen, fanden aber immer wieder Mittel und Wege, den bekannt stark auf Abseits spielenden Gastgeberinnen, zu entwischen. Leider klappte das Umschalten, zwischen Rauslaufen und doch den Gegner stellen, nicht immer. Auf dem Weg nach vorne waren auch ein-, zwei gute Möglichkeiten, selbst Zählbares auf das Tableau zu bringen, doch es sollte nicht sein.

Diese Niederlagen helfen zum jetzigen Zeitpunkt, bzw. zur Entwicklung jeder einzelnen Spielerin, wenn sie aus den individuellen Fehlern lernen und versuchen, durch weitere Spielpraxis, sich andere Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten.

Den verletzten Spielerinnen wünschen wir auch auf diesem Weg schnellstmögliche und vollständige Genesung.

7. Spieltag

SpG Preußen/Admira – Storkower SC 0:3 (0:0)

P/A: Leonie – Paila, Chatharina, Madleen, Johanna, Josephin-Jolie, Emma, Lina-Marie, Antonia – Kaja.


SSC: Zoey – Melanie, Zoe, Fritzi, Jessy, Alina, Stella-Marisol, Leonie, Nele Joy – Ronja, Wencke.


Tore: 0:1 Ronja (42.), 0:2, 0:3 Jessy (61., 79.).


Selten konnten die #Stadtrandtöchter in dieser Spielzeit dem Gegner so eine Partie auf Augenhöhe bieten, wie am Sonnabend dem Storkower SC. Das am Ende erneut nichts Zählbares heraussprang, lag zum einen an der eigenen Abschlussschwäche und zum anderen an der luftigen Restverteidigung, welche den einen oder anderen Abschluss nach Konter zuließ. 

Sah die Trainerin das aus stark abseitsverdächtiger Position erzielte 0:1 unmittelbar nach der Pause als „Genickbrecher“, waren es auch die eigenen Abschlüsse welche überhastet abgeschlossen oder nicht genau genug vorgetragen wurden.

Das 0:3 ist vielleicht etwas zu hoch ausgefallen, doch letztlich erwiesen sich die Gäste als zielsicherer. Nun heißt es wieder, Krönchen richten und volle Konzentration auf das nächste Heimspiel gegen die SG Blau-Weiß Pessin am kommenden Sonnabend, wieder ein Spiel auf Augenhöhe?!

3. Spieltag

SpG BSC Preußen 07/FSV Admira 2016 - SV Babelsberg 93 1:4 (0:2)

 

P/A: Josephin-Jolie - Loenie F., Aurora, Catharina, Madleen, Jasmin, Lina-Marie, Livia, Antonia. Johanna, Leonie Sch., Anna-Lena, Kaja.

 

B03: Amelie - Emma M., Fredericke, Merrit, Laleh Fee, Celina, Lara, Nele, Fiona. Marleen, Mathilda, Theresa-Marie, Emma W.

 

Tore: 0:1 Fiona (26.), 0:2 Fredericke (40.), 1:2 Aurora (45.), 1:3 Fiona (54.), 1:4 Fredericke (77.).

 

2. Spieltag

FSV Union Fürstenwalde - SpG Preußen/Admira 7:1 (3:0)

 

FüW: Sophie - Joan, Annalena, Maike, Renee, Leni-Alexandra, Malena, Emily, Nele - Johanna, Lyann.

 

P/A: Josephin-Jolie - Catharina, Madleen, Johanna, Lena-Marie, Emma, Jasmin, Lina-Marie, Livia - Leonie F., Leonie Sch., Kaja.

 

Tore: 1:0 Leni-Alexandra (10.), 2:0, 3:0 Emily (17., 32.), 4:0 Madleen (43., ET), 4:1 Livia (46.), 5:1, 6:1 Renee (54., 62.), 7:1 Malena (79.)

 

persönlich Strafen: Gelb für Trainerin Carmen (20., angeblich Meckern, wobei sie zu dem Zeitpunkt telefonierte)

 

Motiviert gingen die Mädels in dieses Spiel. krankheitsbedingte Ausfälle mussten kompensiert werden und auch angeschlagene Mädels waren mit von der Partie. 10 Minuten hielten sie dagegen und versuchten ihr Spielaufzuziehen. Eine kleine Unachtsamkeit brachte das erste Tor der Fürstenwalderinnen. Es hieß das Krönchen zu recht zu rücken und weiter zu machen. In der 17. Minute spielten die Gegnerinnen den Ball auf unsere linke Seite, zu einer im Abseitsstehenden Spielerin, welche wiederum den Ball zu einer weiteren im Abseitsstehenden (mindestens 4 m) verlängerte, diese nahm den Ball an und mit und versenkte ihn in unserem Tor. Leider interessierte sich der Schiedsrichter nachfolgend nur noch für unsere Trainerin. Das Spiel lief weiter und wir versuchten die Vorgaben des Trainerteams umzusetzen, was uns aber die agileren und ballsichereren Fürstenwalderinnen immer wieder vermiesten. So kam es in der 32. Minute zum 3:0. So gingen wir dann in die Halbzeit.

 

 

In der Halbzeitpause signalisierte unsere Abwehrchefin, dass sie aufgrund von Schmerzen die Verantwortung hinten nicht mehr übernehmen kann. Somit stellten wir kurzerhand um. Leider ist man als letzter „Mann“ oft in der Situation, dass ein beherztes Eingreifen auch zu einem Eigentor führen kann, dies passierte unserer neu erkorenen Abwehrchefin in der 43. Minute. Es sei nochmal gesagt: Das kann passieren und ist kein Weltuntergang. Nun mussten wir aufgrund einer Verletzung wechseln und wiederum Umstellungen vornehmen. Kurz darauf, 46. Minute, eroberte unsere rechte Verteidigerin den Ball in der eigenen Hälfte und ging durch die gesamten Fürstenwalderinnen und netzte den Ball ein. Auch hatte unsere nun linke Mittelfeldspielerin ein Tor auf dem Fuß, leider war ihr das Glück nicht hold. Fürstenwalde erhöhte noch in der 54., 62. und 79. Minute zum Endstand von 7:1.

 

Es sei erwähnt, dass unsere Torhüterin nach dem ersten Grundlagentraining ein gutes Spiel gemacht hat, manchmal aber auf verlorenem Posten war. Fürstenwalde hat verdient gewonnen und wir werden weiter arbeiten und lernen, Angst vor Gegner und Ball abstellen, denn das es schon besser geworden ist hat man heute gesehen.

1. Spieltag

SpG BSC Preußen 07/FSV Admira 2016 – SpG Friedersdorf/Bestensee 1:5 (0:2)

 

P/A: Josephin-Jolie – Aurora, Catharina, Madleen, Lena-Marie, Emma, Kaja, Lina-Marie, Nazli – Leonie F., Leonie Sch.

 

H/B: Hannah G. – Friedericke, Johanna, Lena, Wiebke, Charlotte, Charleen, Josephine, Hannah H. – Tonia.

 

Persönliche Strafen: Gelb für Tonia (H/B, 69. Meckern), Aurora (P/A, 75. Unsportlichkeit)

 

Tore: 0:1 Wiebke (34.), 0:2 Johanna (37.), 0:3, 0:4 Charlotte (42., 68.), 0:5 Charleen (75.), 1:5 Madleen (77.)

 

Im Vorfeld der heutigen Partie lief schon vieles schief, welches die Gemüter nicht gerade auf Zimmertemperatur hielten. Zunächst wollte die Trainerin der Gastgeberinnen gerne das Spiel verlegen, da eine Spielerin, welche noch am Mittwoch mit der Mannschaft trainierte, über Halsschmerzen und Fieber klagte. Nicht unbedingt die besten Voraussetzungen unter Pandemiebedingungen ein Fußballspiel zu bestreiten, aber der Gästecoach versagte den Verlegungswunsch mehrfach. Zudem meldete sich der Vater einer Gästespielerin bei der Staffelleiterin und beschwerte sich über die Schiedsrichteransetzung hinsichtlich des bevorstehenden emotionsgeladenen Spieles zweier ehemaliger Spielgemeinschaftspartnern. War da Angst im Spiel, oder nur der übersteigerte Siegeswillen?

 

Wie dem auch sei, entwickelte sich ein erwartetes Spiel. Die Gäste zeigten sich technisch überlegen, doch die kämpferische Defensivleistung der #Stadtrandtöchter hielt dem Angriffsdruck über eine halbe Stunde gut Stand. Vielmehr musste die Gästetorhüterin nach knapp 15 Spielminuten Kopf und Kragen riskieren, als sie weit aus ihrem Strafraum herausrennen musste um einen langen Ball auf Cathi zu klären.

 

Große Probleme bereitete den Gästen Regel 11 des Fußballregelbuches. Immer wieder tappten die Angreiferinnen der in gelben Trikots spielenden Gäste ins strafbare Abseits und verhinderten so den einen oder anderen vielversprechenden Angriff. So war es auch eine Einzelaktion aus dem Mittelfeld heraus, welche zum 0:1 führte. Wiebke, Defensivspielerin der Heideseer/Bestenseer-Spielgemeinschaft übernahm Verantwortung und nutzte die Chance, welche sich in der 34. Spielminute bot, marschierte durch das gesamte Mittelfeld und schob den Ball an Josephin vorbei zur Führung ihrer Farben ein – 0:1 (34.).

 

Jetzt war die Konzentration der Gastgeberinnen wie weg gepustet und diesen Umstand nutzte Johanna noch vor der Pause um das Ergebnis weiter zu ihren Gunsten zu verändern – 0:2 (37.).

 

Nach der Pause versuchten die #Stadtrandtöchter nach einer Umstellung besser ins Spiel zu kommen, mussten aber dennoch die Tore zum 0:3 (42.), 0:4 (68.) und 0:5 (75.) hinnehmen. Zwar gelang Madleen drei Minuten vor Schluss noch der erste Saisontreffer der Heimmannschaft, doch dieser stellte nicht mehr als Ergebniskosmetik dar – 1:5 (77.).

Josephin, die Torhüterin der Preußen/Admira-Spielgemeinschaft, stand erstmals zwischen den Pfosten und machte ihre Sache trotz der Gegentreffer hervorragend und verhinderte das ein oder andere Gegentor. Den Gastgeberinnen sei gesagt, übt und trainiert fleißig weiter, so werden sich die Erfolge auch schon bald einstellen.

 

Leider zogen die äußeren Begleiterscheinungen mehr  Aufmerksamkeit auf sich, als nötig und lenkte so mehr vom Geschehen auf dem Kunstrasen ab, als es das Spiel verdient gehabt hätte, welches über die gesamte Spielzeit stets fair und respektvoll geführt wurde. Auch nach dem Spiel wurden vom Gästeverantwortlichen, den eigenen Fans falsche Tatsachen um die gewünschte Spielverlegung dargelegt, was vermuten lässt, dass man den Grund dieser inhaltlich gar nicht verstand.

 

Auch sei dem telefonierenden Vater mit auf den Weg gegeben: „Wer anderen eine unsportliche Tätigkeit schon im Vorfeld unterstellt, ist selbst immer zu einer Solchen bereit.“