SpG Groß-Preußen 07 – FSV Admira 2016 6:0 (2:0)
SpG: Kramm – Ziemann, Beyer, Hoevel, Jüch, Neumann, Niehoff. Kerbs, Haidari, Streu-Haddad, Hentschel, Dörwaldt, Rambau.
FSV: Gieseler – Geburtig, Hornfischer, Klucke, Trimpe, Ungnad, Laurisch.
Tore: 1:0 Niehoff (14.), 2:0 Dörwaldt (29.), 3:0 Hentschel (37.), 4:0 Dörwaldt (41.), 5:0 Kerbs (68.), 6:0 Hoevel (70.+1)
Nach den ersten beiden, eher als „durchwachsen“ zu bezeichnenden Auftaktbegegnungen nahmen sich die „Spielgemeinschaftlerinnen“ heute etwas mehr vor. Admira war ohne
Wechselspielerin nach Großziethen gereist und so wurde schnell klar, „wohin die Reise gehen sollte“. Doch ein solches Vorhaben wird immer durch die Anwesenheit des Gegners erschwert. Admira
kämpfte clever durch gutes Stellungsspiel und die Routine von Anja Geburtig und Katja Ungnad machte sich in so mancher Situation schon bemerkbar. So brachte Sandra Niehoff den Ball nach einer
guten Viertelstunde einfach mal vor das Tor, in der Hoffnung, dass irgendeine Spielerin wird den Ball vielleicht im Tor unterbringen – doch das Spielgerät fand ohne weitere Berührung den Weg ins
Netz – 1:0 (14.).
Kurz vor der Pause durch Dörwaldt und wenig nach dem Wechsel durch Hentschel erhöhten die Gastgeberinnen schnell auf 3:0 und „der Drops war gelutscht“. Leider ließen
die Spielerinnen der Spielgemeinschaft nun etwas in der Konzentration nach und spielten ihre Angriffe nicht mehr konsequent zu Ende, bzw. ließen auch den Gästen die eine oder andere Möglichkeit
zur Resultatsverbesserung. Dank Martina Kramm im Gehäuse der SpG blieb es jedoch beim ersten „zu Null“ in dieser noch jungen Spielzeit.
Dörwaldt, Kerbs (Sekunden nach ihrer Einwechselung) und Hoevel trafen zum halben Dutzend und nun klärte sich auch die Frage, auf welchem der beiden Heimplätze sich
besser die Punkte einfahren lassen.
Am nächsten Wochenende steht dann das „Schönefelder-Derby“ beim SVS auf dem Programm.