Saison 2019/20

Pokalspiele

RSV Eintracht
7:4
BSC Preußen 07

 

Meisterschaftsspiele

Ludwigsfelder FC
4:0
BSC Preußen 07
BSC Preußen 07
1:19
Babelsberg 03
 
 

Pokalspiele

SpG Großpreußen
1:5
Phönix Wildau

 

Meisterschaftsspiele

SpG Senzig/M/W
2:2
Großpreußen
Großpreußen
4:0
SG Niederlehme
Miersdorf II
1:5
Großpreußen
Großpreußen
5:1
Phönix Wildau
BW Dahlewitz
0:4
Großpreußen
FSV Admira
1:4
Großpreußen
Großpreußen
2:0
GW Großbeeren
HSV Friedersdorf
1:3
Großpreußen
     

Landesliga Brandenburg

1. FSV Babelsberg 74
86:9
3.00
2. SV Babelsberg 03
55:17
2.78
3. FC Stahl Brandenburg
49:23
2.45
4. Ludwigsfelder FC
34:32
1.69
5. FSV Forst Borgsdorf
46:42
1.66
6. TSV Chemie Premnitz
48:53
1.60
7. 1. FFC T. Potsdam III
24:32
1.00
8. SG Blau-Weiß Beelitz
18:26
1.00
9. SC Eint. Miersdorf/Z.
30:46
0.81
10. SG Sieversdorf 1950
22:74
0.60
11. RSV Eintracht 1949
21:79
0.21
12. BSC Preußen 07
zg.

13.

Storkower SC
zg.

Kreisliga Dahme/Fläming

1. KSV Sperenberg
72:18
2.42
2. SpG Großpreußen
40:18
2.38
3. SpG Senzig/Motzen
34:51
2.08
4. SG Phönix Wildau 95
39:23
1.92
5. SV GW Großbeeren
36:21
1.55
6. SV Zernsdorf 1950
36:23
1.54
7. HSV Fort. Friedersdorf
25:22
1.36
8. SC Eint. Miersdorf/Z. II
33:37
1.33
9. SG Niederlehme 1912
24:41
0.89
10. SV BW Dahlewitz
19:45
0.73
11. FSV Admira 2016
10:28
0.50
12. SSV 1950 Nonendorf
3:74
0.25


5. Spieltag

SG Sieversdorf - BSC Preußen 07 4:0 (2:0)

 

SGS: Niessner - John, Hink (55. Rogge (71. Schnoor)), Armster, Schulz, Hein, Thiel, Schöning, Borck, Reinosch, Struwe (66. Ahle).

 

P07: Kramm - Jüch, Sangerhausen, Widdua, Rüdiger, Kerbs, Velten, C.Lojewski, Flies, Szewczyk, M.Lojewski.

 

Tore: 1:0 Struwe (3.), 2:0 Armster (34.), 3:0, 4:0 Hein (83., 85.)

 

Mit einem Mini-Aufgebot reisten die BSC-Ladies am Sonntag nach Sieversdorf. Die Taktik möglichst lange zu Null zu spielen, war schnell dahin (3.).

Grundsätzlich verteidigten die Gäste gut, fingen sich aber "dumme Tore", wie der Schiedsrichter-Assistent anmerkte. Einmal abgesehen vom 3:0, dass aus einer klassischen Abseitssituation nach einer Torabwehrreaktion resultierte, waren die Gegentore wirklich leicht vermeidbar.

1:0 verunglückte Flanke ging auf das Tor und konnte nur noch ins Tor geklatscht werden.

2:0 direkt verwandelte Ecke

3:0 Torschuss von halbrechts, zur im Abseitsstehenden Spielerin abgewehrt

4:0 Kopfball nach Ecke

2. Spieltag

BSC Preußen 07 - SV Babelsberg 03 1:19 (1:8)

 

BSC: Kramm (46. Widdua) - Widdua (46.-), Niehoff, Sangerhausen, Jüch, C.Lojewski, ab 20. Steinberg, ab 5. M.Lojewski

 

B03: Grunow - Schmolinske, Stolle (46. Kahle), Wiegand, Seidel, Allershausen, Beisert (46. Demel), Patz, Klein, Buck, Hansen.

 

Tore: 0:1 Allerhausen (1.), 0:2 Klein (14.), 0:3 Wiegand (17.), 0:4 Klein (23.), 0:5 Beisert (29.), 0:6 Hansen (31.), 0:7 Wiegand (34.), 1:7 Dörwaldt (35.), 1:8 Hansen (40.), 1:9 Demel (46.), 1:10 Hansen (49.), 1:11 Demel (51.), 1:12 Schmolinske (56.), 1:13 Hansen (65.), 1:14 Buck (67.), 1:15 Wiegand (72.), 1:16 Allershausen (78.), 1:17 Wiegand (83.), 1:18 Demel (86.), 1:19 Hansen (87.)

 

Mit sieben, mit acht, mit neun und wieder mit acht Spielerinnen erwehrten sich die #STADTRANDTÖCHTER der Babelsberger Übermacht. Schon vor dem Spiel wurde deutlich, dass auf Grund der spielerischen Unterzahl heute wohl kaum mit einem Dreier zurechnen war. Vielmehr hieß die Devise: "Durchhalten und keine 20 fangen."

Auch wenn wir dieses Ziel erreichen konnten, ist es uns leider nicht gelungen, ohne Verletzte aus der Begegnung zu gehen. Da wir nun jedoch zwei Wochen spielfrei sind, ist die Hoffnung groß, dass bis zum Spiel in Sieversdorf (15.09.) eine komplette Mannschaft zur Verfügung steht.

Trotz allem sollte sich die Damen einmal Gedanken machen, was es bedeutet eine Mannschaftssportart ausüben zu wollen.

1. Spieltag

Ludwigsfelder FC - BSC Preußen 07 4:0 Abbruch (26')

 

LFC: Engel - Conrad, Zinnert, Habermann, Matzullat, Mittner, Behrendt, Chamier-Gliszczynski, Anis, Konzavk, Band.

 

BSC: Kramm - Widdua, Sangerhausen, C.Lojewski, Kerbs, Szewczky, M.Lojewski.

 

Tore: 1:0 Behrendt (9.), 2:0 Mittner (21.), 3:0 Conrad (23.), 4:0 Mittner (25.)

 

Verletzungs- und Urlaubsbedingt konnten die #STADTRANDTÖCHTER gerade einmal sieben Spielerinnen zum Landesliga-Start gegen den Lokalrivalen aus Ludwigsfelde aufbieten, ein erstes Armutszeugnis!

 

Diese sieben um Kapitänin und Torhüterin Martina Kramm, welche selbst auch angeschlagen auflief, nahmen sich vor, egal wie es am Ende ausgehen mag, 90 Minuten durchzuhalten.

 

Die ersten Minuten gelang auch das Gegenhalten perfekt, doch nach neun Spielminuten mussten die Gäste nach einem schönen Kopfballtor von Darline Behrendt den Ball zum ersten Mal aus dem eigenen Netz holen.

 

Bis zu diesem Zeitpunkt, wie auch in der Folge, tappten die Angreiferinnen immer wieder in die Abseitsfalle, der hoch verteidigenden Gäste.

 

Nach knapp zwanzig Minuten hatten die Gastgeberinnen den Bogen raus - diagonaler Ball in die Tiefe, Querpass, Tor. So fielen die Tore 2, 3 und 4 im Zwei-Minuten-Abstand. kurz vor dem 4:0 verletzte sich auch noch Mia Widdua so sehr, dass an ein weiteres Mitwirken nicht mehr zu denken war.

 

Gemäß DFB-Spielregeln und entgegen der FLB-Spielordnung entschied sich Schiedsrichter Budde dazu, die Begegnung nach 26 Spielminuten zu beenden.

1. Runde AOK-Landespokal

RSV Eintracht 1949 - BSC Preußen 07 7:4 (5:1)

 

RSV: Fowler - Müller, Schulz (86. Brand), L.Sommer (78. Wagner), Langerwisch, Pohlmeier, A.Sommer, Grunwaldt (68. Wibbe), Meyer, Neuendank, Marx.

 

BSC: Kramm - Niehoff, Widdua, Bartels, Jüch - Sangerhausen, Szewczyk, Juschkus, Kerbs, Rüdiger - Dörwaldt (81. C.Lojewski)

 

Tore: 1:0 Schulz (2.), 2:0 Bartels (4., ET), 2:1 Dörwaldt (13.), 3:1 Pohlmeier (34.), 4:1 Marx (38.), 5:1 Pohlmeier (42.), 5:2 Bartels (62.), 6:2 Pohlmeier (65.), 6:3 Kerbs (72.), 7:3 Pohlmeier (74.), 7:4 Bartels (76., FE)

 

persönliche Strafen: Gelb für Fowler (75., F)

 

Nach nur drei Wochen, dafür aber intensiver, Vorbereitung hieß es heute mannschaftliche Geschlossenheit und Kampfeskraft auf den Platz zubringen. Gegner war, in der ersten Pokaleunde, "wieder einmal" ein Klassenneuling (wie letztes Jahr).

Mit einem gefühlten Durchschnittsalter von unter 18 Jahren, waren die Stahnsdorferinnen um einige Jährchen jünger als die STADTRANDTÖCHTER.

Nur siebzehn Minuten vor dem Treffpunkt, dann ein weiterer Nackenschlag für das Team. Eine weitere Spielerin sagte, ohne erkennbaren Grund, ihr Beiwohnen ab.

 

Nach kurzer Spielzeit (vier Minuten) war schon zuerkennen, dass dieses Spiel hier heute eine sehr merkwürdige Entwicklung nehmen sollte. Nach zwei Zeigerumdrehungen spekulierte die BSC-Abwehr auf Abseits und die frei vor Torhüterin Kramm stehende Isabel Schulz konnte sich die Ecke zur Führung ihrer Farben aussuchen.

Nur weitere zwei Minuten später verlängerte zunächst Sangerhausen einen Abseitsfreistoß aus der RSV-Hintermannschaft in Richtung eigenes Tor, wo dann noch Bartels den Ball über die hinauslaufende Kramm hinweg in die eigenen Maschen spitzelte (4.).

Immer wieder rannten die Preußen-Offensivabteilung in die clever gestellte Abseitsfalle des Neulings, auch wenn sicher das ein oder andere Mal die Fahne unberechtigter Weise, vom oft falsch postierten Assistenten, gehoben wurde. 

Wer weiß ob sich nicht so noch mehr Torchancen für die Gäste ergeben hätten. So blieb Dörwaldts Anschlußtreffer nach einer knappen Viertelstunde der einzige BSC-Treffer in Durchgang eins.

Vielmehr trafen die Gastgeberinnen noch drei Mal, auch weil im Mittelfeld zu wenig Druck auf die Spielerinnen ausgeübt wurde - oder auf Sicht gedeckt wurde.

 

Nach der Pause zeigten sich die Preußen-Ladies bissiger und standen auch ein wenig besser, ohne zu glänzen. Bartels direkt verwandelte Ecke hätte durchaus für die zweite Luft sorgen können, doch fast im Gegenzug, konnte die vierfache Torschützin Amelia Pohlmeier den Ball abermals unbedrängt in die Maschen schieben (65.)

Jetzt war es dennoch ein offener Schlagabtausch. Abermals Eckstoß von rechts, diesmal hielt Kerbs ihren Kopf hin und es stand 6:3 (72.). Auch jetzt hätten die Gäste die Partie durchaus noch zu ihren Gunsten drehen können, doch leider glaubten auch nicht alle Spielerinnen an eine Wende. So stellte Pohlmann den alten Abstand von vier Toren wieder her (74.)

Den Schlusspunkt setzte Innenverteidigerin Bartels, welche einen von Fowler an Dörwaldt verursachten Strafstoß zum Endstand von 7:4 verwandelte (76.).

 

Für den BSC bleibt unter dem Strich das dritte "Erst-Runden-Aus" im dritten Landesligajahr und die Erkenntnis, wenn nicht alle bereit sind, Alles für den Erfolg zugeben, wird der Erfolg von anderen gefeiert.