Erstmals im Dauerregen und trotzdem nicht untergegangen

Gegen den bislang spielstärksten Gegner aus Rangsdorf konnte es nur um Schadensbegrenzung gehen. Wobei auch hier in der zweite Halbzeit die Zuordnung und der Kampfeswillen besser zu sehen waren. Das 0:15 (0:8) waren nicht zu verhindern.